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Andreas Reichel, geboren am 15. April 1961 in Bielefeld, ist ein ehemaliger Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der nordrhein-westfälischen FDP. Der promovierte Jurist arbeitet heute als Manager in der Energiewirtschaft und ist ehrenamtliches Mitglied im Bundesvorstand der FDP.

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AUSBILDUNG

Reichel wurde in Bielefeld geboren und ist in Köln aufgewachsen. Er absolvierte das Abitur am Städtischen Neusprachlichen Gymnasium in Köln, anschließend leistete er in Wuppertal seinen Wehrdienst. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann beim Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie studierte er bis 1989 Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. 1994 promovierte Reichel am Kölner Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre zu einem europarechtlichem Thema bei Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Stern. 

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ABGEORDNETENTÄTIGKEIT

Reichel gehört seit 1980 der FDP an. Er war Mitbegründer der Jungen Liberalen, deren Landesverband NRW er ab 1982 als Vorsitzender führte. Er war in zahlreichen weiteren Parteigremien vertreten, u.a. als Kreisvorsitzender der FDP Köln. Als jüngster Abgeordneter im Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen war er ab 1985 Mitglied in verschiedenen Ausschüssen, u.a.

Er war Mitglied in verschiedenen Ausschüssen, u.a. für Jugend und Familie, Schule und Weiterbildung sowie Wissenschaft und Forschung. Er gehörte zudem Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen, u.a. zur Aufklärung der Parteispendenaffäre an. Unter dem Vorsitz des damaligen Vizekanzlers Jürgen W. Möllemann wurde Reichel 1992 zum Generalsekretär der FDP in Nordrhein-Westfalen gewählt. In dieser Funktion verantwortete er die politische Planung und Organisation der Landespartei sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Von 1994 bis 1996 war er stellvertretender Landesvorsitzender. Als Nachfolger von Irmgard Schwaetzer wurde er 2002 zum Landesschatzmeister gewählt. Noch im Dezember des gleichen Jahres trat er von diesem Amt zurück und wechselte komplett in die Wirtschaft. Reichel engagiert sich aber weiterhin ehrenamtlich für die FDP, u.a. als Vorsitzender der FDP Ruhr, ehrenamtliches Mitglied des Bundesvorstands und Vorsitzender des Bundesfachausschusses Wirtschaft und Energie.

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BERUFLICHE TÄTIGKEIT

Zwischen 1995 und 1999 verantwortete Reichel als Leiter des Zentralbereichs Kommunikation die Öffentlichkeitsarbeit und Medienbetreuung der Ruhrkohle AG. Von 2000 bis 2006 war er Direktor und Leiter des Hauptbereichs Unternehmenskommunikation der Ruhrgas AG. In dieser Funktion war er zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, interne Kommunikation und Informationsmanagement, sowie ab 2003 für Finanzkommunikation. 2006 wechselte Reichel zur E.ON edis AG, heute E.DIS AG. Als Vorstandsmitglied war er seither zuständig für Personal und Recht, regionales Konzessionsmanagement, erneuerbare und dezentrale Energien sowie für das Beteiligungsgeschäft in Polen. Seit 2016 war Reichel in Personalunion Vorstand der E.DIS AG, sowie Geschäftsführender Arbeitsdirektor von E.ON Deutschland. 

2020 wechselt er als Mitglied der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor zur STEAG GmbH in Essen.

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MANDATE UND VERBANDSFUNKTIONEN

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Seit 2017 ist Reichel Mitglied des Kuratoriums der RAG Stiftung.


Von 2016 bis 2020 war er Vorsitzender der Tarifkommission des Arbeitgeberverbandes der Energiewirtschaft (AVE).

Seit 2020 ist er Mitglied im Vorstand des Arbeitgeberverbandes von Gas-, Wasser-, und Elektrizitätsunternehmen e.V. (AGWE) sowie im Präsidium der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).


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PRIVATES

Reichel ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn in Berlin. Aus einer früheren Ehe hat er eine Tochter.

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KONTAKT

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